CBD bei Herzrhythmusstörungen

CBD bei Herzrhythmusstoerungen

Herzrasen ist ein Symptom für Aufregung, Verliebtheit und andere angenehme Erfahrungen. Doch wenn das Herz aus anderen Gründen aus dem Takt gerät, können die Auswirkungen ernsthaft sein. In solchen Fällen handelt es sich häufig um Herzrhythmusstörungen, eine Sammelbezeichnung für zahlreiche unterschiedliche Erkrankungen. Herzstolpern, unregelmäßiger Herzschlag und Tachykardie sind ernstzunehmende medizinische Zustände.

Die Wissenschaft widmet sich zunehmend der Untersuchung der potenziellen Auswirkungen von Cannabidiol (CBD), einem Bestandteil von Cannabis, auf Herzrhythmusstörungen.

Der nachfolgende Artikel veranschaulicht die Entstehung von Herzrhythmusstörungen, erläutert die mögliche Wirksamkeit von CBD und bietet Empfehlungen für geeignete Produkte.

Tipp – Das sind die derzeit besten CBD Öle auf dem deutschen Markt

   Vergleichssieger
 Hempamed cbd oil TabelleCBD Vital cbd oil TabelleSwiss fx Tabelle cbd oil
ProduktHempamed
CBD VITAL
SWISS FX
CBD-Gehalt10 %10 %10 %
Merkmale Vollspektrum
Bio
Vegan
Vollspektrum
Terpen-Entourage
Bio
Vollspektrum
Vegan
Glutenfrei
Ökologisch
Mögliche Risiken
KEINE Nebenwirkungen KEINE Nebenwirkungen KEINE Nebenwirkungen
Inhalt10 ml10 ml10 ml
Verzehr1 Tropfen4 TropfenIndividuell
Reicht für
240 Tropfen300 Tropfen250 Tropfen
Preis54,95 Euro54,90 Euro49,95 Euro
Punkte⭐⭐⭐⭐⭐
5/5
⭐⭐⭐⭐⭐
5/5
⭐⭐⭐⭐⭐
5/5
 Jetzt sichern ButtonJetzt sichern ButtonJetzt sichern Button

(Herz-)Arrhythmie und ihre Symptome

Eine Arrhythmie (auch unregelmäßiger Herzschlag genannt) ist ein Problem mit der Frequenz oder dem Rhythmus des Herzens. Bei einer Arrhythmie kann das Herz entweder zu schnell, zu langsam oder in einem unregelmäßigen Muster schlagen(1).

Bei gesunden Erwachsenen schlägt das Herz (regelmäßig) zwischen 60 und 100 Mal pro Minute(2). Plötzlich auftretender Stress, Probleme mit den elektrischen Signalen des Herzens, ein Ungleichgewicht des Blutdrucks oder Medikamente können jedoch Veränderungen im Herzgewebe verursachen, die zu Herzrhythmusstörungen führen(3).

Herzrhythmusstörungen können nach ihrer Auswirkung auf die Herzfrequenz klassifiziert werden, wobei eine Bradykardie eine Herzfrequenz von weniger als 60 Schlägen pro Minute und eine Tachykardie eine Herzfrequenz von mehr als 100 Schlägen pro Minute anzeigt(4).

Die Tachykardie oder schnelle Herzfrequenz wird weiter unterteilt in supraventrikuläre und ventrikuläre Arrhythmie(5).

Die supraventrikuläre Arrhythmie beginnt im Atrium (den oberen Kammern des Herzens) oder am Übergang zu den unteren Kammern. In diesem Fall haben die unteren und oberen Kammern manchmal ungleiche Rhythmen(6).

Vorhofflimmern, Vorhofflattern und paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie (zusätzliche Herzschläge, die durch elektrische Signale in den oberen und unteren Kammern verursacht werden) sind die Arten der supraventrikulären Arrhythmie(7).

Die ventrikuläre Tachykardie hingegen ist ein regelmäßiges, aber schnelles Schlagen der Herzkammern, das einige Sekunden dauern kann(8). Diese Art von Tachykardie verursacht im Allgemeinen keine schweren Herzprobleme(9).

Wenn jedoch eine ventrikuläre Arrhythmie länger als ein paar Sekunden anhält, kann sie zu einem gefährlicheren Zustand wie Kammerflimmern führen(10).

Kammerflimmern tritt auf, wenn ein unregelmäßiger elektrischer Impuls die Herzkammern zittern lässt, anstatt natürlich zu schlagen. Diese Art von Arrhythmie kann zu Herzstillstand oder Herzversagen führen(11).

Symptome von Herzrhythmusstörungen sind(12):

  • Zu schneller oder zu langsamer Herzschlag
  • Sprunghafte Schläge oder Herzklopfen
  • Schwindel oder Benommenheit
  • Brustschmerzen
  • Atemnot
  • Schwitzen

Arrhythmusstörungen werden oft mit einer Änderung des Lebensstils therapiert, z.B. mit Stressbewältigung, Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und ausreichend körperlicher Aktivität(13).

Einige Ärzte raten zur Einnahme von Antiarrhythmika wie Betablockern (zur Behandlung von Hypertonie oder Bluthochdruck), Adenosin (zur Verlangsamung der Herzfrequenz), Blutverdünnern (zur Vermeidung von Blutgerinnseln) und anderen Medikamenten(14).

CBD und seine Vorteile

Cannabidiol (CBD) ist eines der Phytocannabinoide (natürlich vorkommenden Bestandteile) der Hanfpflanze(15). Hanf ist dabei eine Cannabis-Pflanzensorte, die wenig THC, aber reichlich CBD enthält(16).

CBD wirkt nicht psychoaktiv und macht nicht süchtig, im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), das eine euphorisierende Wirkung hat(17). CBD-Öl ist dabei die typische Form des CBD-Extrakts.

Phytocannabinoide (pflanzliche Cannabinoide) interagieren mit dem menschlichen Endocannabinoid-System (ECS). Das ECS spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des zentralen Nervensystems (ZNS), bei endogenen und umweltbedingten Störungen und bei der synaptischen Plastizität(18).

Obwohl CBD und die ECS-Rezeptoren CB1 und CB2 nicht in signifikanter Weise miteinander verbunden sind, stellte eine Studie fest, dass die Wirkungen von CBD möglicherweise auf die Hemmung des Anandamid-Abbaus oder die antioxidative Aktivität von CBD zurückzuführen sind(19).

Anandamid ist ein Fettsäure-Neurotransmitter, der als Botenmolekül wirkt. Es spielt eine Rolle bei Schmerz, Depression, Gedächtnis, Appetit und Fruchtbarkeit(20).

Forschungen deuten auch darauf hin, dass CBD schützende Wirkungen hervorrufen kann, die den negativen Auswirkungen von THC entgegenwirken können(21).

CBD wird außerdem ein potenzieller therapeutischer Nutzen bei der Behandlung von verschiedenen Krankheiten und Beschwerden(22) zugeschrieben.

Neuroprotektive Eigenschaften, Linderung chronischer Schmerzen, entzündungshemmende Eigenschaften, und angstlösende Eigenschaften gehören zu den dokumentierten Vorteilen von CBD(23).

Eine Tierstudie, die die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD untersuchte, stellte zum Beispiel fest, dass CBD sowohl die Zahl der lebensfähigen Neuronen erhöhen, als auch die Zahl der degenerierenden Neuronen bei neugeborenen Ferkeln, die unter Hypoxie (ein Zustand, in dem der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird) und Verschluss der Halsschlagadern (Hypoxie-Ischämie)(24) senken können.

Die gleiche Studie deutet auch darauf hin, dass die Verabreichung von CBD mit hemodynamischen, kardialen und ventilatorischen positiven Effekten(25) verbunden sein kann.

Eine weitere Studie an Mäusen mit Diabetes zeigte, dass eine CBD-Behandlung die Neurotoxizität, Entzündungen und den Zusammenbruch der Blut-Retina-Schranke verringern kann(26).

Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD wurden auch in einer Studie an menschlichen Sebocyten (Talg produzierende Zellen) unterstrichen. Die Ergebnisse legen nahe, dass CBD potenzielle Vorteile bei der Behandlung von Akne vulgaris(27) hat.

Darüber hinaus deutet eine weitere Studie darauf hin, dass CBD bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen helfen kann, indem es oxidativen Stress, Fibrose und Zelltod(28) reduziert.

CBD und Arrhythmie: Was die Forschung sagt

Nach einer im British Journal of Pharmacology veröffentlichten Studie unterdrückte die drastische Verabreichung von Cannabidiol oder CBD unregelmäßigen Herzschlag, der durch Ischämie-induzierte Herzrhythmusstörungen (unzureichende Blutversorgung des Herzens) in einem Tiermodell(29) verursacht wurde. Dieses Ergebnis deutet weiterhin darauf hin, dass CBD das Herz generell schützen kann.

Die Studie stellte auch fest, dass CBD das Absterben von Gewebe aufgrund unzureichender Blutversorgung (Infarkt) vor der Reperfusion reduziert(30).

Die American Heart Association beschreibt Ischämie als einen Zustand, der durch einen eingeschränkten oder reduzierten Blutfluss (der auch den Sauerstofffluss einschränkt)(31) gekennzeichnet ist.

In derselben Studie wurden unregelmäßige Herzschläge während der Ischämie vor den CBD-Perfusionsperioden (Durchfluss von Flüssigkeit durch das Kreislaufsystem) überwacht.

Die Größe des Infarkts (ein örtlich begrenzter Bereich abgestorbenen Gewebes) oder die behinderte Blutzufuhr und die Zellschädigung im Herzen wurden auch durch die Entnahme von Blut aus den Arterien untersucht(32).

Die Forscher fanden dabei Folgendes heraus:

  • Cannabidiol verringerte die Häufigkeit unregelmäßiger Herzschläge, die durch verminderte Durchblutung oder Ischämie verursacht werden.
  • CBD minimierte die Größe des Infarkts oder des geschädigten Gewebes, wenn das Cannabinoid vor der Ischämie verabreicht wurde.
  • Die Wirkung von CBD war dosisabhängig.
  • CBD kann dazu beitragen, ventrikulären Arrhythmien vorzubeugen, d.h. unregelmäßige Herzschläge zu verhindern.

Nach einem Artikel des University of Rochester Medical Center kann ein hoher Cortisol-Blutspiegel als Folge von Langzeitstress den Cholesterinspiegel, den Blutdruck, die Triglyceride und den Blutzucker erhöhen(33). Dies sind die üblichen Risikofaktoren für Herzrhythmusstörungen und andere Herzkrankheiten.

In der Zwischenzeit hat sich gezeigt, dass CBD angstlösende Eigenschaften besitzt, die helfen können, Stress zu bekämpfen.

Eine 2015 im Neurotherapeutics Journal veröffentlichte Überprüfung von 49 Studien deutet auf die Wirksamkeit von CBD bei der Verringerung von Angstverhalten hin, das mit mehreren Folgestörungen verbunden ist(34).

In einigen Fällen, die zur Entwicklung einer ventrikulären Tachykardie beitragen, kann eine Operation am offenen Herzen erforderlich sein. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Blutgefäße oder Arterien verstopft sind(35).

Nach einer Operation oder einem Herzinfarkt kann es aufgrund der Operationsschmerzen zu Appetitlosigkeit kommen, was schließlich zu einem niedrigen Kalzium- und Kaliumspiegel führen kann, was die langfristige Genesung verlangsamt(36). Ein Ungleichgewicht der Elektrolyte kann auch zu Herzrhythmusstörungen führen(37).

Glücklicherweise kann CBD bei der Schmerzlinderung nützlich sein. Eine in Chemistry and Biodiversity veröffentlichte Studie zeigte, dass ein 1:1-Verhältnis von CBD und THC bei Schmerzen und Schlafproblemen hilft(38).

In der Zwischenzeit haben die Ergebnisse einer anderen Studie, die die Interaktion zwischen Cannabinoiden und Cannabinoidrezeptoren untersuchte, gezeigt, wie das Endocannabinoidsystem den Appetit regulieren kann(39).

Die stark entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD wurden auch in einer 2018 im Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics veröffentlichten Studie nachgewiesen(40).

Durch die direkte Wirkung auf die Cannabinoidrezeptoren des Körpers zur Unterdrückung von Entzündungen kann CBD beispielsweise Menschen mit Myokarditis helfen, Schmerzen zu lindern und Anzeichen und Symptome der Grundkrankheit zu reduzieren.

Myokarditis im Allgemeinen ist eine Entzündung des Herzmuskels, die Herzrhythmusstörungen verursachen kann(41).

Nebenwirkungen von CBD

Auch wenn CBD potentielle Vorteile bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen gezeigt hat, gibt es immer noch Risiken, die bei der Einnahme von CBD zu beachten sind.

Zu einigen der häufigsten Nebenwirkungen gehören dabei die folgenden(42):

  • Trockener Mund
  • Durchfall
  • Müdigkeit
  • Verminderter Appetit
  • Schläfrigkeit

Andere Nebenwirkungen von CBD können auch Übelkeit, Magenschmerzen oder Unwohlsein sein(43).

Es gibt zudem mögliche Wechselwirkungen zwischen CBD und anderen Medikamenten. CBD kann den Abbau einiger Medikamente in der Leber erhöhen oder verringern, was entweder zu einer Überdosierung oder zum Ausbleiben der gewünschten medizinischen Wirkung führen kann(44).

Erstanwendern von CBD wird generell geraten, mit einer niedrigen CBD-Dosis zu beginnen und diese dann nach Bedarf zu steigern. Noch wichtiger ist, dass vor der Verwendung von CBD-Produkten der Rat eines Arztes eingeholt werden sollte.

Legalität von CBD

Die US Food and Drug Administration (FDA) hat bisher nur ein CBD-haltiges Medikament, Epidiolex, zur Behandlung schwerer Formen von Epilepsie bei Kindern zugelassen(45).

Epidiolex ist eine neue Therapiemöglichkeit für die Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom und dem Dravet-Syndrom(46).

Nach Angaben der USFDA hat sich die Verabreichung dieses CBD-haltigen Medikaments zusammen mit anderen Medikamenten als wirksam bei der Reduzierung der Anfallshäufigkeit(47) bei diesen Arten von Epilepsie erwiesen.

Nehmen Sie aber zur Kenntnis, dass nach dem Landwirtschaftsgesetz von 2018 industrielle Hanfderivate mit einem THC-Gehalt von 0,3 % oder weniger in den Vereinigten Staaten föderal legal sind(48).

Allerdings gibt es in den verschiedenen Bundesstaaten der USA spezifische Vorschriften und Bestimmungen für CBD-Produkte. Es ist daher ratsam, sich über die jeweiligen Gesetze zu informieren, um unglückliche rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Welche CBD Marken sind zu empfehlen?

Auch der deutsche CBD Markt ist mit verschiedenen Erzeugnissen beinahe überfüllt, sodass man kaum noch weiß welcher Hersteller sein Geld wirklich wert ist. Schließlich wollen wir durch den Konsum von CBD-Produkten etwas für unser Wohlbefinden erreichen. Aus diesem Grund haben wir für Sie die bekanntesten und hochwertigsten Hersteller einmal aufgelistet:

Fazit

Neuere Studien zeigen viele positive Eigenschaften von CBD auf. Dieses nicht psychoaktive Cannabinoid aus der Cannabispflanze könnte durch seine potenziellen therapeutischen Eigenschaften auch dazu beitragen, Herzrhythmusstörungen zu verhindern.

Allerdings gibt es bei der Verwendung von CBD auch Nebenwirkungen und mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten, die zur Förderung der Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems eingesetzt werden.

Nach Angaben der Mayo Clinic sind weitere mögliche Nebenwirkungen des CBD-Konsums Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Durchfall, Müdigkeit und verminderter Appetit(49).

Daher sollten Sie vor der Verwendung von CBD oder CBD-Produkten (wie Tinkturen, Gummis, Salben, Pflaster oder Lotionen) als Ergänzung zu einer bestehenden Therapie oder als Mittel gegen bestimmte Herzrhythmusstörungen einen in der Cannabisanwendung erfahrenen Arzt konsultieren.


  1. MedlinePlus. (2016, August 15). Arrhythmia. Abgerufen von https://medlineplus.gov/arrhythmia.html.
  2. Harvard Health Publishing. (2019, Feb). Cardiac Arrhythmias. Abgerufen von https://www.health.harvard.edu/a_to_z/cardiac-arrhythmias-a-to-z.
  3. NIH National Heart, Lung, and Blood Institute, (n.d.), Arrhythmie: Auch bekannt als Herzrhythmusstörungen, abgerufen von https://www.nhlbi.nih.gov/health-topics/arrhythmia#:~:text=Eine%20Arrhythmie%20ist%20ein%20Problem,der%20Zustand%20wird%20Bradykardie%20genannt.
  4. Ibid.
  5. Ibid.
  6. Ibid.
  7. Ibid.
  8. Ibid.
  9. Ibid.
  10. Ibid.
  11. Ibid.
  12. MedlinePlus. (2016, August 15). Arrhythmia. Abgerufen von https://medlineplus.gov/arrhythmia.html.
  13. NIH National Heart, Lungs, and Blood Institute, Op. Cit.
  14. Ibid.
  15. Project CBD, (n.d.), What is CBD?, abgerufen von https://www.projectcbd.org/about/what-cbd
  16. Congressional Service, (März 2019), Defining Hemp: A Fact Sheet, abgerufen von https://fas.org/sgp/crs/misc/R44742.pdf
  17. Ibid.
  18. Lu, H. C., & Mackie, K. (2016). An Introduction to the Endogenous Cannabinoid System. Biological Psychiatry, 79(7), 516-525. https://doi.org/10.1016/j.biopsych.2015.07.028
  19. Pacher, P., Bátkai, S., & Kunos, G. (2006). Das Endocannabinoid-System als neues Ziel der Pharmakotherapie. Pharmacological Reviews, 58(3), 389-462. https://doi.org/10.1124/pr.58.3.2
  20. Merriam-Webster Dictionary, (n.d.), Anandamide, abgerufen von https://www.merriam-webster.com/dictionary/anandamide
  21. Niesink, R. J., & van Laar, M. W. (2013). Does Cannabidiol Protect Against Adverse Psychological Effects of THC? Frontiers in Psychiatry, 4, 130. https://doi.org/10.3389/fpsyt.2013.00130
  22. Konieczny, E., (2018), Heilen mit CBD, Kapitel 5, S. 110, abgerufen von https://drive.google.com/file/d/1AGlxnhS2SoFeOXEuysv75bd_C9pEnwsU/view
  23. Projekt CBD, Op. Cit.
  24. Alvarez, F. J., Lafuente, H., et. al, (Dezember 2008), Neuroprotective Effects of the Nonpsychoactive Cannabinoid Cannabidiol in Hypoxic-Ischemic Newborn Piglets, abgerufen von https://www.nature.com/articles/pr2008260
  25. Ibid.
  26. El-Remessy, A. B., Al-Shabrawey, M., et. al., (Januar 2006), Neuroprotective and Blood-Retinal Barrier-Preserving Effects of Cannabidiol in Experimental Diabetes. Abrufen von https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S000294401062086X
  27. Olah, A., Toth, B. I., (Juli 2014), Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes, abgerufen von https://www.jci.org/articles/view/64628
  28. Rajesh, M., Mukhopadyay, P. et. al., (Dezember 2010), Cannabidiol Attenuates Cardiac Dysfunction, Oxidative Stress, Fibrosis, and Inflammatory and Cell Death Signaling Pathways in Diabetic Cardiomyopathy. Abrufen von https://www.jacc.org/doi/full/10.1016/j.jacc.2010.07.033
  29. Walsh SK, Hepburn CY, Kane KA, Wainwright CL. Die akute Verabreichung von Cannabidiol in vivo unterdrückt Ischämie-induzierte Herzrhythmusstörungen und verringert die Infarktgröße, wenn es bei der Reperfusion verabreicht wird. Br J Pharmacol. 2010;160(5):1234–1242. DOI:10.1111/j.1476-5381.2010.00755.x.
  30. Ibid.
  31. American Heart Association. (2015, July 31). Silent Ischemia and Ischemic Heart Disease. Abgerufen von https://www.heart.org/en/health-topics/heart-attack/about-heart-attacks/silent-ischemia-and-ischemic-heart-disease.
  32. Ibid.
  33. University of Rochester Medical Center Rochester. Stress kann Ihr Risiko für Herzkrankheiten erhöhen. Abgerufen von https://www.urmc.rochester.edu/encyclopedia/content.aspx?ContentTypeID=1&ContentID=2171.
  34. Blessing EM, Steenkamp MM, Manzanares J, Marmar CR. Cannabidiol als potenzielle Behandlung von Angststörungen. Neurotherapeutics. 2015;12(4):825-836. doi: 10.1007/s13311-015-0387-1.
  35. Mayo Clinic. (2018, Oct 4). Ventricular tachycardia. Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/ventricular-tachycardia/diagnosis-treatment/drc-20355144.
  36. Parham WA, Mehdirad AA, Biermann KM, Fredman CS. Hyperkaliämie revisited. Tex Heart Inst J. 2006;33(1):40-47.
  37. Gettes LS. Elektrolytanomalien, die letalen und ventrikulären Arrhythmien zugrunde liegen. Circulation. 1992;85(1 Suppl):I70-I76.
  38. Russo EB, Guy GW, Robson PJ. Cannabis, Schmerzen und Schlaf: Lehren aus therapeutischen klinischen Versuchen mit Sativex, einem Medikament auf Cannabisbasis. Chem Biodivers. 2007;4(8):1729-1743. DOI:10.1002/cbdv.200790150.
  39. Kirkham TC. Cannabinoide und Appetit: Essenssucht und Essenslust. Int Rev Psychiatry. 2009;21(2):163-171. DOI:10.1080/09540260902782810.
  40. Petrosino S et al. Anti-inflammatory Properties of Cannabidiol, a Nonpsychotropic Cannabinoid, in Experimental Allergic Contact Dermatitis. Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics June 2018, 365 (3) 652-663; DOI: https://doi.org/10.1124/jpet.117.244368.
  41. Mayo Clinic. (2019, Mar 16). Myocarditis. Retrieved from https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/myocarditis/symptoms-causes/syc-20352539.
  42. Bauer, B. (2018, Dec 20). Was sind die Vorteile von CBD – und ist es sicher in der Anwendung? Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/consumer-health/expert-answers/is-cbd-safe-and-effective/faq-20446700.
  43. Medline Plus, (n.d.), Cannabidiol (CBD), abgerufen von https://medlineplus.gov/druginfo/natural/1439.html
  44. Ibid.
  45. USFDA, (Juni 2018), FDA Approves First Drug Comprised of an Active Ingredient Derived from Marijuana to Treat Rare, Severe Forms of Epilepsy, abgerufen von https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-approves-first-drug-comprised-active-ingredient-derived-marijuana-treat-rare-severe-forms
  46. Ibid.
  47. Ibid.
  48. Congressional Research Service, Hemp Fact Sheet Op. Cit.,
  49. Bauer, B., Op. Cit.
Paul Mies has now been involved with test reports and comparing products for a decade. He is a highly sought-after specialist in these areas as well as in general health and nutrition advice. With this expertise and the team behind atmph.org, they test, compare and report on all sought-after products on the Internet around the topics of health, slimming, beauty and more. The results are ultimately summarized and disclosed to readers.