CBD Öl für das Immunsystem

CBD fuer Immunsystem

Kann CBD das Immunsystem stärken?

  • Forschungen haben gezeigt, dass Cannabinoide wie Cannabidiol die Freisetzung von Zytokin(1) beeinträchtigen können. Zytokine sind Proteine, die an akuten und chronischen Entzündungen(2) beteiligt sind.
  • CBD könnte theoretisch eine wesentliche Rolle bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten wie rheumatoider Arthritis, Multiple Sklerose (MS), HIV/AIDS oder der Parkinson-Krankheit(3)spielen. Autoimmunkrankheiten sind dadurch gekennzeichnet, dass das Immunsystem auf nicht bedrohliche innere Vorgänge überreagiert, was dazu führt, dass es gesunde Zellen im Körper angreift(4).
  • Daten aus einer Übersichtsarbeit, die 2020 in Cannabis and Cannabinoid Research veröffentlicht wurde, stützen mit überwältigender Mehrheit die Auffassung, dass CBD immunsuppressiv ist (unterdrückt die Immunantwort)(5).
  • Cannabis ist dafür bekannt, immunmodulierend zu sein, was bedeutet, dass es ein über- oder unterreagierendes Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringen kann(6). Der Unterschied zwischen den „immunmodulierenden“ und den „immunstärkenden“ Eigenschaften von CBD ist jedoch noch nicht ganz geklärt.
  • Weitere Langzeitstudien sind erforderlich, um die Auswirkungen von CBD-Öl auf das Immunsystem vollständig zu erfassen. Bevor Sie CBD jedoch zur Stärkung des Immunsystems verwenden, sollten Sie einen Arzt konsultieren, der sich mit der Verwendung von Cannabis auskennt.

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Warum manche Menschen auf CBD zurückgreifen, um ihr Immunsystem zu stärken

CBD hat mehrere indirekte entzündungshemmende Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, die seine therapeutischen Effekte verstärken.

Die Forschung hat gezeigt, dass Cannabinoide wie Cannabidiol die Produktion von Zytokinen(7) beeinträchtigen können.

Zytokine sind die Proteine, die von den Immunzellen freigesetzt werden, wenn der Körper Stress oder ein Trauma erlebt. Zytokine sind an akuten und chronischen Entzündungen(8) beteiligt.

CBD könnte eine wesentliche Rolle bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose (MS), HIV/AIDS oder der Parkinson Krankheit(9) spielen.

Autoimmunkrankheiten sind durch eine Überreaktion des Immunsystems auf nicht bedrohliche innere Ereignisse gekennzeichnet, die dazu führt, dass es gesunde Zellen im Körper angreift. Die daraus resultierende Entzündung kann Rötungen, Hitze, Schmerzen und Schwellungen verursachen(10).

Traditionelle Medikamente zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen sind immunsuppressiv und werden synthetisch hergestellt. Da diese Medikamente das hyperaktive Immunsystem ausschalten, machen sie die Betroffenen aber leider auch anfälliger für Infektionen und Krankheiten.

Auf der anderen Seite, basierend auf den oben erwähnten Studien, könnte CBD in der Lage sein, diese Autoimmunerkrankungen zu behandeln, indem es nur bestimmte Teile des Immunsystems unterdrückt.

Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass CBD-Öl das Gegenteil bewirken kann. Es hat sich gezeigt, dass CBD-Öl ein geschwächtes Immunsystem stärkt, so dass es den Körper angemessen verteidigen und Infektionen verhindern kann.

In Studien, die die Wirkung von CBD auf Krebspatienten untersuchten, deren Immunsystem stark geschwächt ist, deuteten die Ergebnisse darauf hin, dass die Menschen besser in der Lage sind, den Krebs zu bekämpfen, wenn sie Cannabidiol einnehmen.

Zum Beispiel wurde in einer Studie, veröffentlicht im British Journal of Clinical Pharmacology, von Forschern festgestellt, dass es einige klinische Studien gibt, die darauf hinweisen, dass CBD das Tumorwachstum bei bestimmten Krebsarten(11) verringern könnte.

In einer anderen Studie fanden Forscher heraus, dass Cannabinoide in hohen Dosen den Körper dazu veranlassen, Krebszellen durch einen als Apoptose(12) bekannten Prozess abzutöten.

In einem gesunden Immunsystem wird die Apoptose ausgelöst, wenn infektiöse Zellen im Körper entdeckt werden. Die Ergebnisse der Studie sind bedeutsam, wenn man bedenkt, dass Krebszellen von Natur aus in der Lage sind, die Apoptose zu umgehen, so dass sie sich im ganzen Körper vermehren können.

Obwohl die Einzelheiten, wie Cannabinoide diese Reaktion hervorrufen, noch untersucht werden müssen, ist die Erkenntnis, dass CBD-Öl Krebszellen hemmen kann, wenn das Immunsystem dazu nicht in der Lage ist, ermutigend.

Daten aus einer Übersichtsarbeit, die 2020 in Cannabis and Cannabinoid Research veröffentlicht wurde, unterstützen mit überwältigender Mehrheit die Auffassung, dass CBD immunsuppressiv(13) ist.

Das Potenzial von CBD als Immunsuppressor bedeutet, dass es positive Auswirkungen haben kann, wenn das Immunsystem hyperaktiv oder geschwächt ist.

Die besagte Übersichtsarbeit zeigt auch, dass diese Mechanismen eine direkte Unterdrückung der Aktivierung verschiedener Arten von Immunzellen, die Induktion der Apoptose und die Förderung von regulatorischen Zellen beinhalten. Diese Aktionen wiederum steuern andere Immunzellenprozesse.

Cannabis ist als immunmodulierend bekannt, was bedeutet, dass es ein über- oder unterreagierendes Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringen kann(14).

Wie die oben genannten Studien zeigen, kann CBD Autoimmunerkrankungen oder deren Symptome behandeln, indem es ein hyperaktives Immunsystem beruhigt oder ein geschwächtes stärkt.

Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um den Unterschied zwischen den „immunmodulierenden“ und „immunstärkenden“ Eigenschaften von CBD vollständig zu verstehen.

Wie CBD-Öl bei der Stärkung des Immunsystems hilft

Um zu verstehen, wie CBD zur Stärkung des Immunsystems beiträgt, muss man verstehen, wie das Endocannabinoid-System (ECS) funktioniert.

Die therapeutischen Wirkungen von Cannabinoiden, wie z.B. CBD, werden durch ihre Interaktion mit dem körpereigenen ECS und seinen spezialisierten Cannabinoid-Rezeptoren erzielt.

Das ECS, ein integraler Bestandteil der Körperphysiologie, ist für die Regulierung einer Vielzahl von Körperfunktionen verantwortlich, darunter Schmerzempfinden, Immunantwort, Angst, Schlaf, Stimmung, Appetit, Stoffwechsel und Gedächtnis.

Zum Beispiel funktioniert Anandamid, ein Cannabinoid aus dem Darm, durch die Interaktion mit Cannabinoid-Rezeptoren. Anandamid reguliert den Appetit und die Stressreaktion(15).

CB1 aund CB2-Rezeptoren sind dabei in mehreren bestimmten Teilen des menschlichen Körpers zu finden, und jeder Rezeptortyp spielt eine besondere Rolle im ECS.

CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem(16). Diese Rezeptoren spielen eine Rolle bei der motorischen Regulation, der Gedächtnisverarbeitung, dem Appetit, dem Schmerzempfinden, der Stimmung und dem Schlaf(17).

Die Aktivierung von CB1-Rezeptoren wurde auch mit neuroprotektiven Reaktionen in Verbindung gebracht. Diese Aktivität deutet darauf hin, dass Cannabinoide mit einer höheren Affinität zu CB1-Rezeptoren bei der Behandlung und Vorbeugung neurodegenerativer Erkrankungen wie der Parkinson-Krankheit, der Alzheimer-Krankheit und der Multiplen Sklerose helfen könnten.

Die CB2-Rezeptoren befinden sich dagegen hauptsächlich auf Zellen des Immunsystems und den damit verbundenen Strukturen. Wenn der CB2-Rezeptor ausgelöst wird, stimuliert er eine Reaktion, die Entzündungen bekämpft, Schmerzen reduziert und Gewebeschäden minimiert.

Diese entzündungshemmende Wirkung hat sich als nützlich für die Behandlung von entzündungsbedingten Erkrankungen erwiesen, wie z. B. chronische Entzündungen, demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP), Morbus Crohn, Arthritis und dem entzündlichen Darmsyndrom (IBS)(18).

CBD wirkt indirekt gegen Cannabinoid-Agonisten, d.h. Substanzen, die sich an einen Cannabinoid-Rezeptor binden und die gleiche Wirkung haben wie die Substanzen, die sich normalerweise an den Rezeptor heften.

CBD interagiert auch mit mehreren anderen Rezeptoren im Körper, wie dem 5-HT1A-Rezeptor, der mit Serotonin in Verbindung steht, einem Neurotransmitter, der nachweislich zu Wohlbefinden beiträgt. Durch diese Wechselwirkung fördern diese Cannabinoide Heilung und Gleichgewicht(19).

Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl für das Immunsystem

Die Vorteile

  • Die bereits erwähnten Studien belegen den potenziellen therapeutischen Nutzen von CBD bei Behandlung von Autoimmunkrankheiten oder deren Symptomen durch Beruhigung eines hyperaktiven und Stärkung eines geschwächten Immunsystems.
  • CBD wurde von mehreren Gesundheitsorganisationen als therapeutisch sinnvoll und sicher bezeichnet, z.B. von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die feststellt, dass CBD „allgemein gut verträglich ist und ein gutes Sicherheitsprofil aufweist.“(20). CBD-Öl kann sicherer sein als die meisten rezeptfreien und verschreibungspflichtigen Medikamente, da diese viele Nebenwirkungen haben können.
  • CBD macht nicht süchtig, so Nora Volkow, Direktorin des National Institute on Drug Abuse (NIDA) in einem Artikel von 2015. Diese Eigenschaft macht CBD sicher für die tägliche Einnahme(21).
  • CBD-Öl kann ohne Rezept überall dort gekauft werden, wo es legal erhältlich ist.

Die Nachteile

  • Die vorliegenden Studien sind zu begrenzt, um festzustellen, ob CBD eine wirksame Behandlung für andere Erkrankungen als die von der U.US Food and Drug Administration (FDA) anerkannten darstellen kann.
  • Wie bei jeder natürlichen chemischen Verbindung gibt es auch bei der Verwendung von CBD Risiken. Nach Angaben der Mayo Clinic sind mögliche Nebenwirkungen von CBD Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Durchfall, Müdigkeit und verminderter Appetit(22).
  • CBD kann nachweislich mit anderen Arzneimitteln interagieren und die Art und Weise verändern, wie der Körper bestimmte Medikamente verstoffwechselt. Konsultieren Sie stets einen Arzt mit Erfahrung mit Cannabis zu medizinischen Zwecken bevor Sie mit einer CBD-Anwendung oder Einnahme beginnen oder es mit aktuellen verschreibungspflichtigen Medikamenten kombinieren.
  • Dr. Doris Trauner, Professorin für Neurowissenschaften und Pädiatrie an der University of California San Diego School of Medicine und Ärztin am Rady Children’s Hospital in San Diego, warnt dass CBD-Produkte, die online oder auch in Online-Apotheken angeboten werden, meist unreguliert sind(24).

Die fehlende Regulierung macht es außerdem schwierig festzustellen, ob die CBD-Gummis, -Tinkturen, -Pflaster, -Balsame und -Gelkapseln auch wirklich das enthalten, was auf dem Produktetikett angegeben ist.

Eine Studie im Journal of the American Medical Association deckte Ungenauigkeiten bei der Kennzeichnung vong CBD-Produkten auf. Einige Produkte enthielten weniger CBD als angegeben, während andere mehr(25) enthielten.

Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Methoden zur Stärkung des Immunsystems abschneidet

Primäre Immunstörungen wie B-Zell-Mangel (Antikörper), T-Zell-Mangel und kombinierter B- und T-Zell-Mangel werden durch genetische Defekte verursacht und es gibt bisher keine Möglichkeit, diese Erkrankung zu heilen(26).

Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, Infektionen bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem vorzubeugen, darunter Stressbewältigung und ausreichend Schlaf, so die Mayo Clinic(27).

Diese Empfehlung scheint von der American Psychological Association unterstützt zu werden, die sagt, dass Stress die Reaktionen des Immunsystems schwächt und, dass Zufriedenheit und Entspannung die Gesundheit stärken(28).

In der Zwischenzeit hat sich gezeigt, dass CBD-Öl anxiolytische (angstlösende) Eigenschaften besitzt, die theoretisch helfen könnten, Stress abzubauen.

Eine 2011 im Journal of Psychopharmacology veröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung von CBD auf Menschen mit einer sozialen Angststörung (SAD)(29). Die Ergebnisse zeigten, dass diejenigen, denen eine orale Dosis CBD verabreicht wurde, insgesamt weniger Angstzustände hatten.

In einer weiteren Studie, veröffentlicht in Permanente Journal im Jahr 2019, berichteten die meisten der Probanden, die CBD verwendeten, über verringerte Angstzustände und verbesserten Schlaf(30).

In der Zwischenzeit ist die Verwendung von ätherischen Ölen eine weitere wirksame Methode zur Stärkung der Immunität, was auch einige Experten bestätigen.

Eine Studie in Molecules analysierte die derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Daten zur Wirksamkeit bestimmter pflanzlicher Produkte und fasste die immununterstützenden Eigenschaften von ätherischen Ölen(31) zusammen.

Zu den in den Studien verwendeten Ölen gehörten Eukalyptus, Bergamotte, Orange, Lavendel, Majoran, Ingwer, Zitrone, Patchouli und Rose. Die Autoren fanden heraus, dass einige ätherische Öle, insbesondere Eukalyptus und Ingwer, in mehreren Studien immunstärkende Eigenschaften zu haben schienen.

Ätherische Öle sind hochkonzentrierte, natürliche Extrakte aus den Blättern, Blüten und Stängeln von Pflanzen. CBD wird dabei aus Hanf, einer Sorte der Cannabis sativa-Pflanze, gewonnen.

CBD-Vollspektrum-Öl enthält alle Phytonährstoffe aus Hanf, einschließlich Spuren von THC, Terpenen, Flavonoiden und ätherischen Ölen.

Terpene sind die Verbindungen in Cannabis, die ihm die unverwechselbare Aromen und Geschmacksrichtungen verleihen, während Flavonoide für die leuchtenden Farben der meisten Pflanzen verantwortlich sind.

Das Terpen Beta-Caryophyllen, das in bestimmten Cannabissorten vorkommt, ist dafür bekannt, dass es Entzündungen durch seine Fähigkeit, den CB2-Rezeptor zu stimulieren, verringert. Myrcen, ein weiteres Terpen, hat in Laborversuchen ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften(32) gezeigt.

Die Kombination aller Komponenten in einem CBD-Vollspektrum-Öl erzeugt eine Synergie, die als „Entourage-Effekt“ bekannt ist, bei dem alle Bestandteile zusammen effizienter sind als ihre isolierten Elemente(33).

Wie man das richtige CBD zur Stärkung des Immunsystems auswählt

Die bereits zitierten Studien zeigen, dass CBD nicht das einzige Cannabinoid in Cannabis ist, das bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder deren Symptomen helfen kann.

Wählen Sie daher bei der Auswahl eines CBD-Produkts eines, das das gesamte Spektrum der Phytonährstoffe des Hanfs enthält, einschließlich Spuren von THC, Terpenen, Flavonoiden und ätherischen Ölen.

Wer gegen THC allergisch ist, kann auch ein Breitspektrum-CBD-Öl verwenden, das wie CBD mit vollem Wirkungsspektrum ist, aber ohne das THC auskommt, das den Anwender „high“ macht.

Aber unabhängig von der Form des CBD-Produkts muss das jeweilige CBD-Erzeugnis sorgfältig ausgewählt werden, um Entzündungen, Schmerzen und Ängste zu lindern und ein gesundes, funktionierendes Immunsystem zu fördern.

Die folgenden Faktoren sollten beachtet werden, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit der gekauften CBD-Produkte zu gewährleisten:

  1. Recherchieren Sie die genauen gesetzlichen Bestimmungen, die für CBD in dem Gebiet gelten, in dem es gekauft und verwendet werden soll.
  2. Kaufen Sie nur hochwertige CBD-Produkte von seriösen und zuverlässigen Marken. Die meisten Unternehmen, die die besten CBD-Ölprodukte herstellen, bauen ihren Hanf auf ihrer eigenen Farm an oder kaufen ihn von lizenzierten Hanfproduzenten.
  3. Recherchieren Sie Produktbewertungen, bevor Sie in einem Online-Shop kaufen. Wenn Sie das Produkt in einem Geschäft vor Ort oder einer Apotheke kaufen, prüfen Sie, ob das Geschäft von der Regierung zum Verkauf von CBD zugelassen ist.
  4. Ein wichtiger Punkt, auf den Sie bei CBD-Produkten achten sollten, sind Zertifizierungscodes. Mehrere Zertifizierungsstellen lassen bestimmte Produkte erst nach gründlichen Tests zu.
  5. Vergleichen Sie die Angaben der Unternehmen über die Potenz ihrer Produkte mit den Laborberichten Dritter. Achten Sie auf ein Analysezertifikat für jedes gekaufte Produkt.
  6. Eine Beratung mit einem vertrauenswürdigen medizinischen Fachmann, der Erfahrung mit CBD hat, ist ideal, bevor CBD das erste Mal konsumiert wird.

CBD-Dosierung zur Unterstützung des Immunsystems

Es gibt nur wenige Studien, die sich mit Cannabidiol bei Autoimmunkrankheiten beschäftigen und es gibt keine spezifische Dosis, die für eine bestimmte Störung im Zusammenhang mit dem Immunsystem empfohlen wird.

Allerdings wird CBD als Epidolex bei Epilepsie bei Kindern bis zu einer Dosierung von 20 mg/kg eingesetzt, aber auch CBD-Dosen von bis zu 300 mg/kg wurden bereits getestet und haben keine signifikanten unerwünschten Wirkungen gezeigt(34).

Autoimmunerkrankungen sind außerdem seit langem als mögliche Ursache von Krampfanfällen(35) bekannt.

Wie man CBD-Öl zur Stärkung der Immunität einnimmt

Eine der großartigen Eigenschaften von CBD Öl ist seine Vielseitigkeit. Man kann es in Öl- oder Tinkturform entweder sublingual (direkt unter die Zunge geträufelt) oder als Zusatz zum Essen oder Trinken konsumieren, um die Immunfunktionen des Körpers zu stärken.

CBD-Öltinkturen oder -Tropfen können eine praktische Option für diejenigen sein, die schnelle Ergebnisse und eine maximale Dosierungskontrolle suchen. Bei sublingualer Anwendung sind die Ergebnisse innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme zu spüren und die Wirkung hält 4 bis 6 Stunden an.

Eine topische CBD-Creme oder ein CBD-Pflaster ist hingegen ideal, wenn es um Entzündungen oder Schmerzen in einem bestimmten Körperbereich geht. Beim Auftragen auf die Haut kann die CBD-Creme oder das Pflaster mit lokalen Clustern von Cannabinoid-Rezeptoren interagieren, anstatt mit dem ECS als Ganzes.

Viele CBD-Cremes und -Pflaster sind auch mit anderen Elementen wie ätherischen Ölen versetzt, die die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD ergänzen und sogar verstärken können.

CBD-Ölkapseln und Esswaren wie Brownies, Gummibärchen und Lutschtabletten sind auch eine bequeme und unkomplizierte Art, CBD-Öl einzunehmen, besonders für Anfänger.

CBD verstehen

Medizinisches Cannabis (auch medizinisches Marihuana genannt) ist definiert als ein aus der Cannabispflanze gewonnenes pflanzliches Arzneimittel, das als Teil der Behandlung eines bestimmten Symptoms oder einer bestimmten Krankheit(36) verwendet wird.

Cannabis sativa L. (Cannabaceae) ist eine Art von Cannabis, die eine der bekanntesten dieser Pflanzen ist. Sativa ist lateinisch für „nützlich“ und ein Begriff, der häufig in Pflanzennamen verwendet wird.

CBD-Öl kann entweder aus der Hanfpflanze oder aus der Marihuanapflanze gewonnen werden,wobei die meisten CBD-Ölprodukte auf dem Markt aus Hanf gewonnen werden.

CBD ist nicht psychoaktiv, was es für diejenigen vorteilhaft macht, die seine gesundheitlichen Vorteile ohne das durch Tetrahydrocannabinol (THC) hervorgerufene „High“ erfahren wollen. Im Allgemeinen gilt ein THC-Gehalt von etwa 1 % als Schwellenwert, ab dem Cannabis eine berauschende Wirkung hat(37).

CBD Immunsystem-Wirkungen und Mechanismen

Das Immunsystem hat sich so entwickelt, dass es zwischen den körpereigenen Proteinen und denen von Krankheitserregern (Organismen, die Krankheiten verursachen) unterscheiden kann, um eine gesunde Immunreaktion zu entwickeln, wenn fremde Organismen(38) vorhanden sind.

Eine angemessene Immunantwort erfordert ein Gleichgewicht zwischen normalen Reaktionen gegen Fremdproteine, aber begrenzte oder keine Reaktionen gegen Eigenproteine.

Ist die angeborene Reaktion unzureichend, können spezifische angeborene Zellen die adaptive Immunantwort aktivieren, die hauptsächlich aus T- und B-Zellen besteht.

T-Zellen (Thymuszellen) und B-Zellen (aus dem Knochenmark stammende Zellen) sind die wichtigsten zellulären Bestandteile der adaptiven Immunantwort. Die humorale (antikörpervermittelte) Immunität hängt von den B-Zellen ab, die zelluläre Immunität von den T-Zellen(39).

T-Zellen und B-Zellen sind Arten von weißen Blutkörperchen (auch Leukozyten oder WBC genannt). Die weißen Blutkörperchen können verwendet werden, um nach Krankheiten wie Infektionen, Entzündungen, Allergien und Leukämieia(40) zu „suchen“.

Eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen deutet normalerweise auf eine Infektion oder eine Störung des Immunsystems hin(41).

T-Zellen können dann Signale liefern, die andere Immunzellen rekrutieren und aktivieren oder infizierte Zellen direkt zerstören oder deren Apoptose (Zelltod) einleiten. T-Zellen spielen außerdem eine wichtige Rolle bei der Erkennung und Beseitigung von Krebszellen bei Krebspatienten(42).

Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Zelltypen sowie die natürlichen und adaptiven Immunreaktionen erfolgen über Proteine, die Zytokine oder Chemokine genannt werden.

Eine Entzündung ist der Prozess, der normalerweise mit der natürlichen Immunantwort verbunden ist, da die Zerstörung von Krankheitserregern auch Gewebeschäden verursachen kann. Viele Zelltypen produzieren Zytokine als Reaktion auf eine Entzündung.

Ein wichtiger Mechanismus, mit dem CBD die Immunreaktion kontrolliert, ist die Bildung regulatorischer T-Zellen (Tregs)(43).

Regulatorische T-Zellen unterdrücken die Immunantwort, indem sie Homöostase und Selbsttoleranz aufrechterhalten. Es hat sich gezeigt, dass Tregs in der Lage sind, die Produktion von T-Zellen und Zytokinen zu hemmen und eine Schlüsselrolle bei der Verhinderung von Autoimmunität(44) spielen.

Autoimmunität ist ein Prozess von Immunreaktionen eines Organismus gegen seine eigenen gesunden Zellen und Gewebe.

Autoimmunerkrankungen treten auf, wenn das körpereigene Immunsystem versehentlich gesundes Körpergewebe angreift und zerstört(45).

Die immunsuppressiven und neuroprotektiven Mechanismen von CBD machen es zu einem idealen therapeutischen Kandidaten für Multiple Sklerose (MS).

MS ist eine neurodegenerative Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), von der weltweit etwa 2,5 Millionen Menschen betroffen sind(46). Weitere Forschungen sind notwendig, um die potenziellen Vorteile der Verwendung von CBD bei MS zu verstehen.

Die Bedeutung eines starken Immunsystems in der COVID-19 Pandemie

Zurzeit hat die rasche Ausbreitung eines Virus, das die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) verursacht, weltweit Alarm ausgelöst und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veranlasst, eine weltweite Pandemie(47) zu erklären.

Senioren und ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen, insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und Lungenkrankheiten, haben ein höheres Risiko, an COVID-19 schwer zu erkranken oder zu sterben, weswegen diese Gruppen besonders achtsam sein sollten.

Personen mit geschwächter Immunität aufgrund einer Erkrankung oder Behandlung, die ihre Immunreaktion schwächt, sind ebenfalls gefährdet.

Das Immunsystem ist das Abwehrsystem des Körpers. Daher muss man vor allem als gefährdete Person sein Immunsystem gesund halten.

Wenn ein schädlicher Eindringling wie ein Erkältungs- oder Grippevirus oder das Coronavirus, das COVID-19 verursacht, in den Körper gelangt, greift das Immunsystem an. An diesem Angriff, der als Immunreaktion bezeichnet wird, sind verschiedene Zellen beteiligt, um die Krankheit zu bekämpfen.

Halten Sie Ihr Immunsystem stark

Der beste Weg, das Immunsystem stark und gesund zu halten, ist die Einhaltung allgemeiner Gesundheitsrichtlinien und Tipps.

Das Immunsystem funktioniert besser, wenn es vor Angriffen aus der Umwelt geschützt und durch einen gesunden Lebensstil gestärkt wird, wie zum Beispiel:(48)

  • Nicht rauchen.
  • Essen Sie eine nährstoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten.
  • Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit einem Multivitaminpräparat, um alle Nährstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig.
  • Übergewicht und Adipositas vermeiden.
  • Stress reduzieren.
  • Regelmäßige Blutdruckkontrolle.
  • Trinken Sie Alkohol nur in Maßen.
  • Schlafen Sie ausreichend.
  • Ergreifen Sie Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen – wie häufiges Händewaschen – und versuchen Sie, sich nicht zu oft ins Gesicht zu fassen, da schädliche Keime durch Augen, Nase und Mund eindringen können.

Welche CBD Marken sind zu empfehlen?

Auch der deutsche CBD Markt ist mittlerweile mit Produkten und Herstellern überfüllt, man weiß kaum noch, welcher Hersteller sein Geld wirklich wert ist. Schließlich will man als Anwender etwas Positives für seine Gesundheit tun. Aus diesem Grund haben wir für Sie die besten Anbieter in Deutschland kurz aufgelistet:

Fazit

„Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die zusammenarbeiten, um Keime abzuwehren. Seine Aufgabe ist es, diese fremden Eindringlinge fernzuhalten oder sie zu finden und zu zerstören“, heißt es in einem Artikel der National Library of Medicine (NLM)(49).

Es gibt zwar Immunerkrankungen, die sich nicht verhindern lassen, aber es gibt Möglichkeiten, dem Immunsystem zu helfen, besser zu funktionieren, indem man es vor Angriffen aus der Umwelt schützt und es durch eine gesunde Lebsnweise stärkt.

Studien legen nahe, dass CBD durch seine angstlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften dazu beitragen kann, die Immunität zu stärken und das Immunsystem zu schützen.

Cannabinoid-Therapien können helfen, Entzündungen zu verringern, das Immunsystem zu modulieren und es gegebenenfalls wieder ins Gleichgewicht zu bringen(50).

Vor der Verwendung von CBD zur Stärkung des Immunsystems sollte jedoch generell ein Arzt mit Erfahrung im Umgang mit Cannabis um Rat gefragt werden.


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  2. Feghali CA, Wright TM. Zytokine bei akuten und chronischen Entzündungen. Front Biosci. 1997 Jan 1;2:d12-26. DOI: 10.2741/a171.
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  6. Russo S. op. cit.
  7. Nagarkatti P. op. cit.
  8. Feghali CA, Wright TM. op. cit.
  9. Hammell DC et al. op. cit.
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  13. Nichols J und Kaplan B. op. cit.
  14. Russo S. op. cit.
  15. Hao S et al. Low dose anandamide affects food intake, cognitive function, neurotransmitter and corticosterone levels in diet-restricted mice. Eur J Pharmacol. 2000 Mar 31;392(3):147-56. DOI: 10.1016/s0014-2999(00)00059-5.
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