Bestes CBD-Öl bei Leberschäden

CBD Oil bei Leberschaden

Kann CBD Öl bei Leberschäden helfen?

  • Eine im British Journal of Pharmacology veröffentlichte Studie stellte fest, dass Cannabidiol (CBD) die Symptome eines akuten Leberversagens bei Tierversuchen verbesserte. Die Ergebnisse zeigten, dass CBD ein potenzielles therapeutisches Mittel zur Behandlung der hepatischen Enzephalopathie beim Menschen sein könnte(1).
  • Eine 2017 durchgeführte in vitro Studie, veröffentlicht in Pharmacognosy Research, zeigte die Bioaktivität von CBD gegen das Hepatitis-C-Virus (HCV)(2).
  • Eine weitere Studie, die in Scientific Reports veröffentlicht wurde, hat gezeigt, wie CBD die abnorme Fettspeicherung in der Leber bei Ethanol-induzierten Tierversuchen (3) mildert.
  • Allerdings kann CBD in extrem hohen Dosen (4) Leberschäden verursachen. Vor der Einnahme von CBD muss man einen zugelassenen Arzt konsultieren.

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Warum Menschen bei Leberschäden auf CBD zurückgreifen

Die Behandlung von Leberschäden hängt von der Grunderkrankung ab. Einige Leberprobleme lassen sich durch Änderungen der Lebensweise beheben, z. B. durch Gewichtsabnahme oder Verzicht auf Alkohol. Einige können eine Behandlung oder eine Operation erfordern(5). Diuretika und Laktulose sind die gängigsten Behandlungsmethoden bei fortgeschrittener Lebererkrankung, der so genannten Zirrhose.

Bei der Behandlung von autoimmunen Leberschäden werden häufig Kortikosteroide eingesetzt. Behandlungen wie Prednison können Nebenwirkungen wie Glaukom, Gewichtszunahme, Bluthochdruck und Stimmungsschwankungen verursachen(6).

Außerdem kann es bei einer Operation oder Lebertransplantation zu verschiedenen Komplikationen wie Infektionen, Blutungen, Krampfanfällen, Versagen oder Abstoßung der gespendeten Leber kommen(7). Die Vorteile einer Lebertransplantation sind jedoch in der Regel größer als die Risiken, und sie kann lebensrettend sein.

Die Nebenwirkungen dieser Behandlungen haben dazu geführt, dass Menschen nach einem zusätzlichen Ansatz für die Behandlung ihrer Leber suchen.

Außerdem sind einige Personen mit Lebererkrankungen, die nicht mit pharmazeutischen Medikamenten behandelt werden können, ebenfalls auf der Suche nach einer Möglichkeit, ihre Gesundheit wiederherzustellen.

CBD wird zu einer beliebten Alternative für viele Gesundheitsprobleme. Es gibt jedoch immer noch viele Fragen darüber, ob CBD bei Leberschäden helfen kann oder nicht.

Während einige Studien die potenzielle Fähigkeit von CBD zur Stimulierung der Leberregeneration durch In-vitro- und Vivo-Experimente bestätigt haben, gibt es Studien, die CBD mit Leberschäden bei Tierversuchen in Verbindung bringen.

CBD vs. Hepatitis C

Hepatitis C ist eine Lebererkrankung, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursacht wird. Derzeit gibt es keinen Impfstoff gegen diese Infektion. Bei infizierten Personen können Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gelenkschmerzen und Gelbsucht auftreten.

Im Jahr 2019 gab es nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit 1,25 Millionen neue HCV-Infektionen (8).

Eine in vitroStudie ergab, dass CBD Bioaktivität gegen HCV haben könnte. Die Studie fügte hinzu, dass die direkte antivirale Aktivität von CBD darauf hindeutet, dass es gegen virale und nicht-virale Hepatitis (Autoimmunhepatitis) (9) wirksam sein könnte.

Obwohl die Studie vielversprechende Ergebnisse von CBD gegen HCV zeigte, wurde auch festgestellt, dass CBD keinen Einfluss auf das Hepatitis-B-Virus (10) hat.

Individuen müssen einen Arzt konsultieren, bevor sie die Verwendung von CBD bei Hepatitis C in Betracht ziehen. Unbehandelte Hepatitis C kann zu einer langfristigen Infektion führen, die als chronische Hepatitis C bekannt ist und zu schweren Leberschäden (11) führen kann. Außerdem gibt es jetzt andere sichere, wirksame Behandlungen für Hepatitis C.

CBD vs. Alkoholische Lebererkrankung

Alkoholismus kann eine Hepatosteatose (Fettlebererkrankung) hervorrufen, die gemeinhin als alkoholische Lebererkrankung (ALD) bekannt ist.

Bei frühzeitiger Erkennung und Änderung der Lebensweise ist ALD reversibel. Bleibt sie jedoch unbehandelt, kann sie später zu schweren Leberproblemen wie Zirrhose und Hepatitis führen.

Forscher fanden heraus, dass oxidativer Stress einer der Hauptfaktoren für die Entstehung von Steatose ist. Eine Studie hat gezeigt, dass CBD die durch Ethanol verursachte Leberschädigung bei Tierversuchen reduziert, indem es den oxidativen Stress (12) reduziert.

Außerdem wurde in der Studie beobachtet, wie CBD die Autophagie (Abbau geschädigter Leberzellen) während in vitro und vivo Experimenten fördert.

In der Studie wurde festgestellt, dass alle diese Mechanismen für die Linderung der Steatose wesentlich sein könnten.

CBD vs. Nicht-alkoholische Fettleber-Krankheit

Wie der Name schon sagt, ist die nicht-alkoholische Fettleber-Krankheit (NALD) eine Krankheit, die Personen betrifft, die wenig oder keinen Alkohol konsumieren. Sie wird durch übermäßige Fettansammlungen in der Leber verursacht.

Die Ursachen für NAFLD können folgende sein:

  • Insulinresistenz
  • Hoher Triglyzeridspiegel (Fett) im Körper
  • Hoher Blutzucker

Die Behandlung von NAFLD kann eine Herausforderung sein, da keine verschreibungspflichtige Behandlung für diese Erkrankung zugelassen ist(13). Gesundheitsexperten empfehlen eine Änderung des Lebensstils und der Ernährungsgewohnheiten, um Gewicht zu verlieren und die Fettablagerung rückgängig zu machen.

Eine Studie, die auf Hepatology veröffentlicht wurde, erwähnte, dass fettreiche Diäten zu erhöhten Leptinspiegeln und Plasmainsulin führen können.

Der Anstieg des Glukosespiegels geht oft mit einer Hyperglykämie einher, was darauf hindeutet, dass der Körper insulinresistent ist (14).

Viele Wissenschaftler haben die Wirksamkeit von CBD bei der Gewichtsabnahme getestet. Eine kürzlich in der Frontiers in Endocrinology veröffentlichte Studie erwähnt den positiven Einfluss von CBD auf die Leber.

Die Verabreichung von CBD reduzierte den intrazellulären Lipidgehalt (Fett) in einem in vitro Hepatosteatose-Modell. In dem Bericht wurden auch die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD (15) anerkannt.

Außerdem führte Plos One 2017 eine Studie an Cannabiskonsumenten durch und fand einen starken Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und reduzierter Prävalenz von NAFLD (16).

Weitere klinische Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von CBD bei der Verringerung des Lipidgehalts in der Leber und seine Eigenschaften gegen Fettleibigkeit zu überprüfen.

Wie CBD-Öl bei Leberschäden hilft

Das menschliche Endocannabinoid-System (ECS) besteht aus G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, wie dem Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) und dem Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2).

CB1-Rezeptoren sind überall im Körper zu finden. Die meisten von ihnen befinden sich im zentralen Nervensystem. CB2-Rezeptoren sind vor allem im Immunsystem zu finden(17).

Das Endocannabinoid-System wird seit Jahrzehnten auf seine Rolle bei der Modulation verschiedener physiologischer Funktionen und peripherer Organe untersucht.

Die Modulation der ECS-Aktivität könnte verschiedene therapeutische Reaktionen auf Gesundheitszustände und Krankheiten (18) bewirken.

Eine Studie, die in Pharmacological Reviews veröffentlicht wurde, nennt Hinweise auf die Rolle des ECS bei der Kontrolle der gastrointestinalen Motilität und Sekretion.

Die Autoren der Studie erläuterten ferner, wie das ECS Appetit, Energie, Gewichtsverteilung und Stoffwechsel beeinflussen kann. Sie fanden heraus, dass die Verabreichung eines CB1-Antagonisten die Nahrungsaufnahme und das Körpergewicht bei Tierversuchspersonen reduzierte.

Die Studie erwähnte auch, dass CB1-Rezeptor-Knockout-Mäuse, die mit CB1-Antagonisten behandelt wurden, resistent gegen diätetisch induzierte Fettleibigkeit (DIO)(19) waren.

Eine weitere Studie, die im International Journal of Molecular Sciences erörterte, wie CB1-Antagonisten die Fettleibigkeit bei DIO-Mäusen (20) reduzierten.

Die Rolle des CB2-Rezeptors wurde in einer in Hepatology veröffentlichten Studie untersucht. In dieser Studie wurde untersucht, wie der CB2-Rezeptor-Agonist die Fibrogenese verbessert und die Leberregeneration beschleunigt(21).

Das British Journal of Pharmacology hat eine Studie veröffentlicht, in der erklärt wird, dass CBD die Fähigkeit haben könnte, sich als inverser CB2-Rezeptor-Agonist zu verhalten, was zu entzündungshemmenden Eigenschaften beitragen könnte(22).

Das British Journal of Pharmacology veröffentlichte ebenfalls eine Studie, in der erklärt wurde, wie CBD sowohl als Cannabinoid-Rezeptor-Agonist als auch als Antagonist wirken könnte. In der Studie wird erwähnt, dass CBD in niedrigen Dosen als CB1-Antagonist (23) wirken kann.

Dies wird durch eine unabhängige Studie aus dem Jahr 2019 gestützt, die im Canadian Journal of Kidney Health and Disease veröffentlicht wurde. In der Studie setzten die Wissenschaftler CBD ein, um CB1-Rezeptoren von insulinresistenten Ratten zu blockieren und so Proteinurie und Nierenfunktionsverschlechterung zu verhindern. Diese Studie hat gezeigt, dass CBD als CB1-Antagonist wirken kann(24).

Die Studie aus dem British Journal of Pharmacology erklärte weiter, dass CBD sich als CB2-Rezeptor-Antagonist verhalten und die Migration von Immunzellen hemmen und Entzündungszeichen verringern könnte(25).

Außerdem wurde in einer in vitroStudie gezeigt, dass CBD die CB2-Rezeptoren stimuliert. Diese Interaktion führte zur Vermehrung von T-Zellen und Makrophagen, die für die Freisetzung von entzündlichen Zytokinen verantwortlich sind, die Autoimmunhepatitis (26) verursachen.

Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei Leberschäden

Die Vorteile

  • CBD könnte die Symptome des akuten Leberversagens verbessern und damit als potenzielles Therapeutikum zur Behandlung der hepatischen Enzephalopathie beim Menschen dienen(27).
  • In einer in vitroStudie zeigte CBD Bioaktivität gegen das Hepatitis-C-Virus. Die direkte antivirale Aktivität von CBD deutet darauf hin, dass es gegen virale und nicht-virale Hepatitis (28) nützlich sein könnte.
  • Eine Studie hat gezeigt, dass CBD bei der Verringerung von alkoholbedingten Leberschäden nützlich sein könnte, indem es oxidativen Stress (29) reduziert.
  • Eine in vitro Studie zeigte, wie CBD den intrazellulären Lipidgehalt im Fettlebermodell (30) reduzierte.
  • CBD könnte antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben, die zur Aufrechterhaltung der Homöostase in der Leber beitragen könnten(31). Sehr hohe Dosen können jedoch Leberschäden verursachen.
  • Leberschäden, die durch hochdosiertes CBD verursacht werden, sind nach den FDA-Studien zu Epidiolex im Allgemeinen reversibel, wenn CBD oder andere Medikamente reduziert oder ganz abgesetzt werden.
  • Viele angesehene Gesundheitsbehörden, darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO), haben erklärt, dass CBD im Allgemeinen gut verträglich und sicher ist(32).
  • Rezepte sind beim Kauf von CBD-Öl nicht erforderlich.

Die Nachteile

  • Nach Angaben der U.S.. Food and Drug Administration (FDA) kann CBD in hohen Dosen zu Leberschäden führen(33).
  • Die CBD-Industrie bleibt unreguliert. Einzelpersonen sollten sich über Produktspezifikationen, Labortests von Dritten, Erfahrungsberichte und Bewertungen informieren.
  • CBD kann verschiedene Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie CBD einnehmen. Lebererkrankungen sind ernst zu nehmen und die Behandlung sollte immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
  • CBD kann keine Krankheiten behandeln, vorbeugen, heilen, diagnostizieren oder lindern, abgesehen von bestimmten seltenen Krampfanfällen bei Kindern.

Wie lässt sich CBD mit anderen alternativen Behandlungsmethoden vergleichen?

Es gibt mehrere pflanzliche Behandlungen für Personen, die ihre Lebererkrankungen auf natürliche Weise behandeln wollen. Gesundheitsexperten haben jedoch herausgefunden, dass diese auch Schaden anrichten können, wenn man keine Vorsicht walten lässt(34).

Sho-saiko-to ist ein pflanzliches Arzneimittel, das in China und Japan gegen chronische Hepatitis eingesetzt wird. Seine Verwendung als klassische orientalische Medizin wurde erstmals vor 1500 Jahren eingeführt.

Verschiedene klinische Studien legen nahe, dass Sho-saiko-to bei Personen mit Leberzirrhose vor der Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms schützen könnte. Der Mechanismus dafür bleibt jedoch unklar(35).

Das japanische Ministerium für Gesundheit und Wohlfahrt, das Sho-saiko-to als Mittel zur Behandlung von Lebererkrankungen zugelassen hatte, musste die Wirksamkeit des Krauts überprüfen, da es bei Patienten unerwünschte Wirkungen auf die Atemwege verursachte, was zu 10 Todesfällen führte (36).

Silymarin (Mariendistel) ist ein weiteres natürliches Kraut, das zur Behandlung von Leber- und Gallenbeschwerden eingesetzt wird. Die ältesten Berichte über die Verwendung von Silymarin stammen aus der Zeit der alten Griechen und Römer, als die Menschen die Pflanze zur Behandlung von Schlangenbissen und Leberleiden (37) verwendeten.

Heiliges Basilikum ist eine weitere Pflanze, der hepatoprotektive Eigenschaften zugeschrieben werden. Die Pflanze enthält Phytochemikalien, die schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften haben(38).

Wie die meisten der genannten pflanzlichen Behandlungen ist auch CBD eine natürliche Verbindung, die aus Cannabis sativa (Hanf) gewonnen wird. Die Verwendung von Cannabis sativa begann während der mittelalterlichen islamischen Periode , als Ärzte die Pflanze zur Behandlung verschiedener Krankheiten einsetzten (39).

Eine Studie hat gezeigt, wie CBD die Leber- und Gehirnfunktion bei Tierversuchen mit induziertem Leberversagen wiederherstellt. Die Studie bestätigte auch die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von CBD, die zur Aufrechterhaltung der Homöostase in der Leber beitragen könnten (40).

Wie man das richtige CBD-Öl für Leberschäden auswählt

CBD-Öl gibt es in drei verschiedenen Konzentrationen.

Vollspektrum-CBD-Öl enthält alle im Hanf vorhandenen Cannabinoide, wie Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG), Cannabinol (CBN) und Tetrahydrocannabinol (THC).

THC ist das Cannabinoid, das für seine psychoaktiven Wirkungen bekannt ist. In einem CBD-Vollspektrum-Konzentrat darf der THC-Gehalt den gesetzlichen Grenzwert von 0,3 % in den USA nicht überschreiten.

Viele Studien haben gezeigt, dass THC auch einige hepatoprotektive Eigenschaften haben kann.

Eine in Hepatology veröffentlichte Studie ergab, dass THC das Fortschreiten von Autoimmunhepatitis bei Tierversuchen abschwächt. Die Ergebnisse wiesen auf verringerte Plasmaspiegel von Leberenzymen und entzündlichen Zytokinen sowie auf eine geringere Gewebeschädigung hin (41).

Für Personen, die die Vorteile aller im Hanf vorhandenen Cannabinoide nutzen wollen, ist CBD-Vollspektrum-Öl die beste Option.

Obwohl das Vollspektrum-Konzentrat einen sehr niedrigen THC-Gehalt aufweist, ziehen es einige Personen aus beruflichen oder anderen persönlichen Gründen vor, kein THC in ihrem Körper zu haben. Daher kann die nächste Option das Breitspektrum-Öl sein.

Breitspektrum-CBD-Öl enthält alle im Hanf vorhandenen Cannabinoide, mit Ausnahme von THC.

Schließlich ist CBD-Isolat ein Konzentrat, das speziell für Personen hergestellt wird, die CBD in ihrem Körper aufnehmen wollen. CBD-Isolate eignen sich für Menschen, die CBD ohne Trägeröle und andere Cannabinoide einnehmen wollen.

Da Personen mit Leberproblemen auf viele Substanzen und Verbindungen empfindlich reagieren können, ist es ratsam, vor der Wahl einer CBD-Marke umfangreiche Nachforschungen anzustellen.

Das Analysezertifikat (COA) ist ein Laborergebnis eines Drittanbieters, das von seriösen CBD-Marken vorgelegt wird, die ihren Kunden versichern wollen, dass ihre Konzentrationen mit dem übereinstimmen, was sie bewerben.

Das COA zeigt auch an, dass der Extrakt frei von schädlichen Chemikalien wie Schwermetallen, Pestiziden und anderen Verunreinigungen ist. Außerdem gibt die COA das Extraktionsverfahren an, das für die CBD-Ölkonzentration verwendet wurde.

Für Personen mit Leberproblemen empfiehlt es sich, CBD-Öl mit CO2-Extraktion zu wählen. Bei dieser Methode werden keine Lösungsmittel verwendet.

Hier sind weitere Faktoren, die bei der Einnahme von CBD-Öl für die Lebergesundheit zu beachten sind:

  • Vaping-Enthusiasten sollten eine CBD-Marke wählen, die keine Füllstoffe und andere toxische Substanzen wie Propylenglykol und Polyethylenglykol verwendet. CBD-Dampfgeräte, die Nikotin enthalten, sind ebenfalls schädlich.
  • Das Trägeröl kann ein wesentlicher Faktor sein, der aufgrund von Allergien, Unverträglichkeiten und Leberproblemen zu berücksichtigen ist. Trägeröle können Hanfsamenöl, MCT (unraffiniertes Kokosnussöl), Traubenkernöl, Sonnenblumenöl oder Avocadoöl sein.
  • Wählen Sie gentechnikfreien Bio-Hanf. Dies wird normalerweise von der Marke angegeben.
  • Recherchieren Sie zusätzlich, indem Sie Erfahrungsberichte und Empfehlungen von anderen Kunden lesen.
  • Denken Sie daran, dass CBD in sehr hohen Dosen Leberschäden verursachen kann

Es wird dringend empfohlen, dass Personen, die unter leichten bis schweren Leberschäden leiden, einen Hepatologen konsultieren, bevor sie CBD in ihr tägliches Programm aufnehmen.

Es kann für die Gesundheit der Leber entscheidend sein, die Rezeptur und die verwendeten Inhaltsstoffe mit dem Arzt zu besprechen. Versuchen Sie niemals, sich selbst zu diagnostizieren oder zu behandeln.

CBD-Dosierung bei Leberschäden

Es gibt derzeit keine allgemeingültige Dosierungsempfehlung für CBD-Anwender. Es wird jedoch empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen.

Eine Studie aus dem Jahr 2019, die im British Journal of Pharmacology veröffentlicht wurde, empfiehlt die Einnahme von CBD von weniger als 1 bis 50 Milligramm pro Kilogramm pro Tag (42). Sobald sich das System an CBD gewöhnt hat, kann die Dosis erhöht werden.

Auch bei der Verwendung von CBD muss man diskret vorgehen und die Dosierung immer mit dem Arzt besprechen. CBD kann bei hoher Dosierung Leberschäden verursachen (43).

Wie man CBD-Öl bei Leberschäden einnimmt

Die sinnvollste Methode bei der Einnahme von CBD bei Leberschäden sind CBD-Tinkturen. Man kann hierbei einen Tropfer verwenden, um das CBD-Öl unter die Zunge zu geben.

CBD zu verdampfen ist eine weitere Option für Personen, die CBD-Öl nicht oral einnehmen wollen. Einige Experten halten das Verdampfen außerdem für eine effektivere und schnellere Art der Verabreichung(44).

Allerdings muss man darauf achten, dass das CBD-Öl oder die Vape-Patrone keine schädlichen Chemikalien enthält, die die Leber weiter schädigen können (45).

Kann CBD-Öl die Leber schädigen?

Epidiolex ist das erste von der FDA zugelassene Medikament, das CBD-Öl enthält. Es wird in erster Linie bei Kindern mit seltenen Formen von Epilepsie eingesetzt. Allerdings kann Epidiolex in höheren Dosen als den empfohlenen 10-20 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu Leberschäden führen(46).

Die University of Arkansas for Medical Sciences veröffentlichte 2019 einen Bericht, der zeigte, wie höhere Dosen von CBD-Öl bei 8 Wochen alten Mäusen zu Lebertoxizität (47) führten. Molecules veröffentlichte diese Studie, gefolgt von Forbes und anderen Medien.

Die in der Studie verwendeten Dosierungen waren 246 mg/kg, 738 mg/kg und 2460 mg/kg. In der Studie wurde später festgestellt, dass eine Einzeldosis von 2460 mg/kg Hepatotoxizität und einen Anstieg des Bilirubins zur Folge hatte. Sie fügten hinzu, dass eine ähnliche Reaktion bei Affen beobachtet wurde, denen eine tödliche CBD-Dosis injiziert wurde.

Die Autoren erklärten, dass der Zweck dieses Experiments darin bestand, die potenziellen Auswirkungen von tödlichen CBD-Dosen bei lebenden Organismen zu untersuchen. Sie fügten hinzu, dass die Dosis, die in der Studie zu tödlichen Ergebnissen führte, nicht für reale Szenarien (48) gilt.

Die Autoren wiesen auch darauf hin, dass weitere Studien erforderlich sind, um die Folgen eines längeren CBD-Konsums zu bestimmen.

Eine weitere Besonderheit der Studie ist, dass die Wissenschaftler Hexan als Extraktionslösungsmittel für ihr CBD-Konzentrat verwendeten. Hexan ist eine Chemikalie, die aus Rohöl gewonnen wird und bei der Anwendung an Tieren und Menschen potenziell giftig ist(49).

Die meisten CBD-Öl-Hersteller verwenden drei Extraktionsmethoden: Kohlenwasserstoff-Extraktion, Ethanol-Extraktion und CO2-Extraktion. Die Extraktionsmethode sollte stets im Analysezertifikat (COA) angegeben werden.

Es ist ratsam, sich vor dem Kauf genau über die jeweilige Marke zu informieren. Die COA ist die Gewährleistung dafür, dass das CBD-Konzentrat sicher und frei von schädlichen Chemikalien ist.

Welche CBD Marken sind zu empfehlen?

Mittlerweile ist auch der CBD Markt hierzulande mit Produkten und Erzeugnissen überfüllt, sodass man kaum noch weiß, welches Unternehmen wirklich hochwertige Produkte anbietet. Schließlich will man mit dem Konsum von CBD etwas für Gesundheit und Wohlbefinden tun. Aus diesem Grund haben wir für Sie die besten und bekanntesten Hersteller auf dem deutschen Markt einmal kurz aufgelistet:

Fazit

Viele Studien – wie aufgeführt – haben gezeigt, dass CBD hepatoprotektive Eigenschaften haben könnte. Dieser Umstand könnte daran liegen, dass CBD den Lipidgehalt und den oxidativen Stress bei durch Alkohol bedingten Leberschäden verringern kann(50).

Es wurde auch gezeigt, dass CBD eine grundsätzliche Bioaktivität gegen das Hepatitis-C-Virus haben könnte(51). Schließlich hat eine weitere Studie angedeutet, dass CBD die Leberfunktion bei hepatischer Enzephalopathie wiederherstellen könnte.

Personen mit Leberschäden sollten aber generell immer ihren Arzt konsultieren, bevor sie CBD oder andere Stoffe gegen Beschwerden oder Symptome einnehmen.


  1. Avraham, Y., Grigoriadis, N., Poutahidis, T., Vorobiev, L., Magen, I., Ilan, Y., Mechoulam, R., & Berry, E. (2011). Cannabidiol verbessert die Gehirn- und Leberfunktion in einem durch fulminantes Leberversagen verursachten Modell der hepatischen Enzephalopathie bei Mäusen. British journal of pharmacology, 162(7), 1650-1658. https://doi.org/10.1111/j.1476-5381.2010.01179.x
  2. Lowe, H. I., Toyang, N. J., & McLaughlin, W. (2017). Das Potenzial von Cannabidiol für die Behandlung von viraler Hepatitis. Pharmakognosieforschung, 9(1), 116-118. https://doi.org/10.4103/0974-8490.199780
  3. Yang, L., Rozenfeld, R., Wu, D., Devi, L. A., Zhang, Z., & Cederbaum, A. (2014). Cannabidiol schützt die Leber durch Mechanismen wie die Hemmung von oxidativem Stress und die Steigerung der Autophagie vor Steatose, die durch Alkoholkonsum ausgelöst wird. Free radical biology & medicine, 68, 260-267. https://doi.org/10.1016/j.freeradbiomed.2013.12.026
  4. Ewing, L. E., Skinner, C. M., Quick, C. M., Kennon-McGill, S., McGill, M. R., Walker, L. A., … Koturbash, I. (2019). Hepatotoxizität eines Cannabidiol-reichen Cannabisextrakts im Mausmodell. Molecules, 24(9), 1694. doi:10.3390/molecules24091694
  5. LiverTox: Klinische und Forschungsinformationen über arzneimittelinduzierte Leberschäden [Internet]. Bethesda (MD): National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases; 2012-. Corticosteroids. [Updated 2014 May 30]. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK548400/
  6. The Mayo Clinic. Corticosteroids Overview. Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/steroids/art-20045692
  7. The Mayor Clinic. Übersicht Lebertransplantation. Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/tests-procedures/liver-transplant/about/pac-20384842
  8. The World Health Organization. Hepatitis C overview. Abgerufen von https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/hepatitis-c
  9. Lowe, H. I., (2017), Op cit.
  10. Ibid.
  11. The Mayo Clinic. Hepatitis C Überblick. https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/hepatitis-c/symptoms-causes/syc-20354278#:~:text=Langfristige%2Dauer%20Infektion%20mit%20dem,Bluterguss%20leicht
  12. Yang, L., (2014), Op cit.
  13. Alswat K. A. (2013). Die Rolle des Endocannabinoidsystems bei Fettlebererkrankungen und therapeutische Potenziale. Saudi journal of gastroenterology : official journal of the Saudi Gastroenterology Association, 19(4), 144-151. https://doi.org/10.4103/1319-3767.114505
  14. Tam, J., Liu, J., Mukhopadhyay, B., Cinar, R., Godlewski, G., & Kunos, G. (2011). Endocannabinoide bei Lebererkrankungen. Hepatology (Baltimore, Md.), 53(1), 346-355. https://doi.org/10.1002/hep.24077
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  17. Alswat K. A. (2013). Op cit.
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  19. Ibid.
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  23. Pertwee R. G. (2008). Die unterschiedliche CB1- und CB2-Rezeptor-Pharmakologie von drei pflanzlichen Cannabinoiden: delta9-Tetrahydrocannabinol, Cannabidiol und delta9-Tetrahydrocannabivarin. British journal of pharmacology, 153(2), 199-215. https://doi.org/10.1038/sj.bjp.0707442
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  25. Pertwee R. G., (2008), Op cit.
  26. Lowe, H. I., Toyang, N. J., & McLaughlin, W. (2017). Das Potenzial von Cannabidiol für die Behandlung von viraler Hepatitis. Pharmacognosy research, 9(1), 116-118. https://doi.org/10.4103/0974-8490.199780
  27. Avraham, Y., (2011)., Op cit.
  28. Lowe, H. I.,(2017)., Op cit.
  29. Yang, L., (2014), Op cit.
  30. Bielawiec, P., (2020), Op cit.
  31. Ibid.
  32. WHO. Expert Committee on Drug Dependence. (2017, Nov 6-10). Cannabidiol (CBD). Abgerufen von https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/5.2_CBD.pdf.
  33. U.S. Food and Drug Administration. Was Sie über Produkte, die Cannabis oder aus Cannabis gewonnene Verbindungen, einschließlich CBD, enthalten, wissen müssen (und woran wir arbeiten, um es herauszufinden), Abgerufen von https://www.fda.gov/consumers/consumer-updates/what-you-need-know-and-what-were-working-find-out-about-products-containing-cannabis-or-cannabis#:~:text=Liver%20Injury%3A%20During%20its%20review,the%20potential%20for%20liver%20injury.
  34. Xiong, F., & Guan, Y. S. (2017). Vorsichtiger Einsatz von Naturmedizin zur Behandlung von Leberproblemen. World journal of gastroenterology, 23(19), 3388-3395. https://doi.org/10.3748/wjg.v23.i19.3388
  35. Ibid
  36. Wu, S. X., Sun, H. F., Yang, X. H., Long, H. Z., Ye, Z. G., Ji, S. L., & Zhang, L. (2014). Zhongguo Zhong yao za zhi = Zhongguo zhongyao zazhi = China journal of Chinese materia medica, 39(15), 2983-2988. PMID: 25423845
  37. Xiong, F., & Guan, Y. S. (2017), Op cit.
  38. Ibid.
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  52. Avraham, Y., (2011)., Op cit.
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