Bestes CBD-Öl bei Morbus Crohn

CBD Oel bei Morbus Crohn

Kann CBD-Öl bei Morbus Crohn helfen und wenn ja, wie?

  • Morbus Crohn ist eine weit verbreitete Entzündung des Verdauungstrakts, die sich häufig durch Symptome wie Bauchschmerzen, schweren Durchfall, Unterernährung, Müdigkeit und Gewichtsverlust bemerkbar macht. Es handelt sich um eine häufige Form der entzündlichen Darmerkrankung (IBD), von der im Jahr 2015 mehr als 3 Millionen Amerikaner betroffen waren (1).
  • Obwohl es keine Heilung gibt, haben Ärzte Therapien entwickelt, die die Symptome von Morbus Crohn lindern können und es den Patienten ermöglichen, normal am Alltag teilnehmen zu können(2).
  • Eine besonders vielversprechende Behandlung ist CBD (Cannabidiol), eine Verbindung, die in der Cannabis sativa-Pflanze vorkommt, die neuesten Erkenntnissen zu Folge mehrere therapeutische Anwendungen hat (3).
  • Einige Studien haben gezeigt, dass CBD Darmentzündungen hemmen kann, Schmerzen lindern und die allgemeine Lebensqualität von Patienten mit IBD (4-6) verbessern kann.
  • Wie bei allen Medikamenten ist es im besten Interesse der Menschen, einen Arzt zu konsultieren, bevor sie CBD in ihre jeweilige Ernährung oder Therapie aufnehmen.

 

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Warum manche Menschen bei Morbus Crohn zu CBD greifen

Morbus Crohn ist eine Entzündung des Verdauungstraktes, die sich durch schweren Durchfall, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust, Unterernährung und Müdigkeit auszeichnet. Morbus Crohn ist eine der häufigsten Arten von entzündlichen Darmerkrankungen, von denen 2015 mehr als 3 Millionen amerikanische Erwachsene betroffen waren(7).

Die Krankheit ist häufig mit einer verminderten Lebensqualität und häufigen Komplikationen verbunden, die Krankenhausaufenthalte und manchmal auch chirurgische Eingriffe erforderlich machen. Obwohl Morbus Crohn nicht heilbar ist, gibt es mehrere Therapien, die die Symptome lindern und den Patienten ein normales Leben ermöglichen können (8).

CBD, auch bekannt als Cannabidiol, könnte eine vielversprechende Therapie für Menschen mit einer IBD, wie Morbus Crohn, sein. CBD ist eine der wichtigsten Verbindungen der Cannabispflanze, die laut Forschung mehrere therapeutische Anwendungen (9)hat.

Forscher fanden in einer Studie aus dem Jahr 2011 heraus, dass CBD die Entzündungen im Darm von Mäusen mit Colitis ulcerosa, einer anderen häufigen IBD, hemmen kann. Sie fanden auch heraus, dass die Verbindung die Darmschäden reduzierte, indem sie dem durch die Krankheit verursachten entzündeten Milieu entgegenwirkte (10).

Eine weitere Studie an Ratten mit Kolitis hat gezeigt, dass CBD zusammen mit THC (Tetrahydrocannabinol) in der Lage war, Entzündungsmarker bei den Probanden zu reduzieren (11). THC ist ebenfalls eine chemische Verbindung, die aus Cannabis (medizinisches Marihuana) gewonnen wird. THC wird oft zusammen mit CBD bei medizinischen Erkrankungen eingesetzt.

Die Studie zeigte außerdem, dass diese Kombination von Verbindungen das Auftreten von Kolitis-Symptomen verringerte. Die Wissenschaftler fanden auch heraus, dass CBD die Wirkung von THC bei der Linderung der entzündlichen Darmerkrankung bei Nagetieren (12) verstärkt.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 zeigte darüber hinaus, dass die topische Anwendung von CBD bei Mäusen mit Colitis zu einer signifikanten Verbesserung des Gesundheitszustands der „Probanden“ (13) führte. In der Zwischenzeit wurde Nagetieren in einer anderen Studie CBD oral zur Behandlung von Kolitis verabreicht, was zu einer Verringerung von Verletzungen und Darmbewegungen führte, die häufig mit IBD in Verbindung gebracht werden (14).

Die genannten Studien wurden allerdings an Tieren durchgeführt. Weitere Forschungen wären notwendig, um festzustellen, ob die gleichen Ergebnisse auch bei Studien an Menschen erzielt werden können.

Außerdem wird berichtet, dass CBD mit einem Rezeptor verknüpft ist, der als GPR55 bekannt ist und eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Darmentzündungen (15) spielt.

Wissenschaftler glauben, dass das Endocannabinoid-System (ECS), das für zahlreiche Körperfunktionen verantwortlich ist, eine potenziell vielversprechende Behandlung für die Behandlung von CED ist. Sie glauben auch, dass seine Kompatibilität mit Cannabinoiden, wie CBD, die therapeutische Wirkung dieser Verbindungen bewirkt.

Wie CBD-Öl bei Morbus Crohn hilft

Das ECS spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuerung vieler grundlegender Funktionen des Körpers. Es wirkt sich auch auf den Magen-Darm-Trakt aus, indem es die Homöostase und die Bewegung des Darms steuert (16).

Bei Menschen mit Morbus Crohn unterbricht das Leiden die ECS-Rezeptoren, die für einen effizienten Magen-Darm-Betrieb sorgen sollen. Die chemischen Strukturen von CBD sollen den Darm schützen, indem sie die Entstehung von Entzündungen verhindern und die Darmmotilität verringern.

Eines der Hauptziele des ECS ist es, das Gleichgewicht im Körper zu fördern, vor allem durch seine CB1- und CB2-Rezeptoren. Da CBD ein Cannabinoid ist, das mit diesen Strukturen kompatibel ist, kann es dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.

Wissenschaftler glauben, dass die Einnahme von CBD die Cannabinoidrezeptoren stimulieren kann, die für die beschriebene entzündungshemmende Wirkung (17) verantwortlich sind. Durch die Aktivierung dieser Chemikalien können Cannabis Produkte wie CBD Öl Entzündungen lindern und Schmerzen reduzieren.

Diese Verringerung der Entzündung sollte dazu beitragen, Schmerzen und Reizungen im Darm zu regulieren und gleichzeitig den Stuhlgang zu normalisieren – alles klinische Beschwerden, die mit Morbus Crohn in Verbindung gebracht werden.

Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei Morbus Crohn

Die Vorteile

  • Cannabinoide wie CBD interagieren mit dem ECS, um ihre mittlerweile bekannten therapeutischen Vorteile auszuwirken, von denen einer das Wiederherstellen des Gleichgewichts im Verdauungstrakt ist.
  • CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, von denen Wissenschaftler glauben, dass sie die häufigsten Symptome von IBD reduzieren können.
  • Nach einer Studie können Cannabinoide wie CBD Bauchschmerzen und Durchfall, zwei häufige Symptome von Morbus Crohn(18), lindern.
  • CBD ist eine natürliche Verbindung, die aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zu THC hat es allerdings dabei keine bewusstseinsverändernde Wirkung.
  • Die United States Food and Drug Administration fördert und unterstützt wissenschaftlich fundierte Forschung zu CBD(19).

Die Nachteile

  • Es gibt einen deutlichen Mangel an klinischen Studien zu CBD bei Morbus Crohn am Menschen, da die meisten Studien an Nagetieren durchgeführt wurden.
  • Einige der Tierstudien zeigen unschlüssige Ergebnisse zur Wirksamkeit von CBD bei IBD-Erkrankungen.
  • Die FDA genehmigt keinen Antrag auf Vermarktung von Cannabis-Produkten zur Behandlung dieser Art von Krankheiten oder Gesundheitszuständen (20).
  • Epidiolex ist das einzige CBD-Produkt, das die FDA bis jetzt zulässt. Es ist ein verscheibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von zwei seltenen Formen der Epilepsie (21).

Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen für Morbus Crohn abschneidet

Sogenannte Herbal treatments, wie Aloe-Vera-Saft, Kamille und Pfefferminze, sollen die mit IBD verbundenen Symptome ebenfalls lindern können. In der Zwischenzeit können Probiotika helfen, die natürlichen, guten Bakterien im Darm zu vermehren und das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen(22).

Therapien aus der Naturheilkunde, die Ernährungsumstellungen beinhalten, sollen ebenfalls erfolgreich IBD, einschließlich Morbus Crohn-Symptome (23), behandeln und lindern können.

Unterdessen haben Studien zu CBD gezeigt, dass der Wirkstoff Eigenschaften besitzt, die bei der Linderung chronischer Schmerzen und der Bekämpfung von Entzündungen helfen könnten.

Heute werden CBD-Produkte teils auch mit Aloe Vera, Kamille, Pfefferminze und anderen Kräutern gemischt, um eine maximale Wirkung bei der Bekämpfung der Symptome von Morbus Crohn zu erzielen. CBD in Verbindung mit Probiotika ist ebenfalls beliebt, um einen gesunden Darmtrakt zu erhalten.

Wie man das beste CBD-Öl für Morbus Crohn auswählt

Es gibt im Handel drei Hauptkategorien von CBD-Produkten, die Menschen bei der Linderung von IBD und Morbus-Crohn-Symptomen in Betracht ziehen können.

Vollspektrum-CBD-Produkte enthalten alle Chemikalien/ Stoffe, die in Cannabis enthalten sind, einschließlich unterschiedlicher Mengen an THC. Diese werden in der Regel als CBD-Tinkturen, Vaping-Öle, Cremes oder Esswaren verkauft.

Nach Bundesrecht darf diese Art von CBD nur einen maximalen THC-Gehalt von 0.3% aufweisen.

Breitband-CBD enthält ebenfalls die Bestandteile von Cannabis mit Ausnahme von THC. Die psychoaktive Verbindung wird entfernt, um denjenigen entgegenzukommen, die sie nicht zusammen mit CBD konsumieren wollen. Schließlich gibt es außerdem CBD-Isolate, die aus reinem Cannabidiol hergestellt werden. Diese werden oft aus Hanfpflanzen gewonnen und enthalten nicht die anderen Bestandteile von medizinischem Cannabis.

Benutzer sollten sich aber generell von einem Arzt beraten lassen, bevor sie sich entscheiden, CBD gegen Morbus Crohn zu verwenden.

Hier sind einige Tipps, um die sicherste und zuverlässigste Form von CBD zu wählen:

  1. Kaufen Sie nur hochwertige CBD-Produkte und suchen Sie nach seriösen Marken, die die Produkte vertreiben. Die meisten seriösen Unternehmen bauen den verwendeten Hanf selbst an oder beziehen ihn von zuverlässigen Herstellern.
  2. Lesen Sie Produktbewertungen, bevor Sie in einem Online-Shop kaufen. Wenn es sich um ein lokales Geschäft oder eine Ausgabestelle handelt, prüfen Sie, ob das Geschäft von der Regierung zum Verkauf zugelassen ist.
  3. Vergleichen Sie die Behauptungen bezüglich der Reinheit und der Wirksamkeit des Unternehmens mit Laborberichten Dritter, indem Sie für jedes gekaufte CBD-Produkt ein Analysezertifikat (COA) einholen.
  4. Informieren Sie sich über die genauen gesetzlichen Bestimmungen für die Verwendung von CBD in dem Gebiet, in dem Sie das Produkt kaufen oder konsumieren möchten.
  5. Achten Sie auf Zertifizierungscodes für CBD-Produkte. Es gibt Zertifizierungsstellen, die nur bestimmte CBD-Waren zulassen, nachdem sie gründliche Tests durchlaufen haben.

CBD-Dosierung bei Morbus Crohn

Da CBD eine relativ neue medizinische Therapiemöglichkeit von Morbus Crohn ist, sind die jeweiligen Gesundheitsdienstleister immer noch dabei, die richtige Dosierung herauszufinden, die sowohl wirksam als auch sicher für die Anwender ist. Es kann hilfreich sein, sich die in früheren klinischen Studien verwendete Dosierung anzusehen, um die richtige Menge zu ermitteln.

In einer kleinen Studie über CBD zur Behandlung von Colitis ulcerosa nahmen die Teilnehmer zweimal täglich 50 mg CBD-Öl ein und steigerten die Dosis auf bis zu 250 mg. Die Forscher fanden heraus, dass Nutzer, die CBD einnahmen, eine signifikante klinische Remission der Beschwerden und eine verbesserte Lebensqualität hatten(24).

Außerdem zeigte die Studie, dass die Teilnehmer nach zehn Wochen Behandlung mit Cannabis keine schweren Nebenwirkungen hatten.

Andererseits empfehlen andere Gesundheitsexperten eine Anfangsdosis von 40 mg und eine allmähliche Erhöhung der Menge, ausgehend von diesem Level.

Wie bei allen Medikamenten ist es am besten, mit der niedrigsten wirksamen Dosis zu beginnen und diese je nach Bedarf schrittweise zu erhöhen. Denken Sie daran, dass niedrigere Dosen oft geringere Nebenwirkungen haben als höhere Dosen mit einem erhöhten Risiko, Nebenwirkungen zu zeigen.

Wie man CBD-Öl bei Morbus Crohn einnimmt

CBD-Produkte sind in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Die folgenden CBD-Formen können die Symptome von Morbus Crohn lindern:

  • CBD-Kapseln und -Tabletten: Studien zur Verwendung von CBD-Kapseln bei Morbus Crohn haben gezeigt, dass sich die Lebensqualität von Menschen verbessert, die solche Produkte täglich einnehmen.
  • CBD-Esswaren: Diese CBD-Produkte sind beispielsweise als Gummis oder Pralinen erhältlich. Sie sind ideal für Konsumenten, die z.B. Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln haben.
  • CBD-Öle und -Tinkturen: Diese werden oft sublingual (unter der Zunge) angewendet und sind dafür bekannt, dass sie sehr schnell und effektiv wirken.

Welche CBD Marken sind zu empfehlen?

Der hiesige CBD Markt ist mit ganz verschiedenen Produkten von genauso vielen Herstellern überfüllt, sodass man kaum noch weiß, wo man gute Qualität zu einem vergleichsweise guten Preis bekommt. Schließlich wollen die Verbraucher mit der Anwendung oder dem Konsum von CBD-Produkten etwas Positives für unsere Gesundheit tun. Aus diesem Grund haben wir für Sie die besten deutschen Anbieter nachfolgend kurz aufgelistet:

Zusammenfassung

Morbus Crohn ist eine entzündliche Darmerkrankung, von der mehr als 3 Millionen Amerikaner betroffen sind. Dieser Gesundheitszustand ist häufig mit einer schlechten Lebensqualität der Patienten und oftmaligen Komplikationen verbunden, die zu Krankenhausaufenthalten und Operationen führen können.

Zu den Symptomen, die mit der Krankheit einhergehen, gehören Bauchschmerzen, schwerer Durchfall, Unterernährung, Gewichtsverlust und Müdigkeit.

Obwohl es keine endgültige Heilung für Morbus Crohn gibt, gibt es verschiedene Therapieformen, die dazu beitragen könnten, die Symptome zu lindern und IBD-Patienten ein normales Leben zu ermöglichen. CBD ist eine vielversprechende ergänzende Therapie zu herkömmlichen Heilverfahren, die laut Forschung die mit Morbus Crohn verbundenen Schmerzen und Beschwerden wie Darmentzündungen lindern kann.

Die meisten Studien, die zu dieser Krankheit durchgeführt wurden, wurden jedoch an Tieren durchgeführt. Es gibt dementsprechend keine direkten Beweise dafür, dass CBD eine wirksame Behandlung für IBD und Morbus Crohn ist.

Interessierte Anwender sollten sich aber generell immer von einem Arzt beraten lassen, bevor sie sich entscheiden, CBD in ihre Ernährung einzubauen.


  1. Dahlhamer JM, Zammitti EP, Ward BW, Wheaton AG, Croft JB. Prevalence of Inflammatory Bowel Disease Among Adults Aged ≥18 Years – United States, 2015. MMWR Morb Mortal Wkly Rep 2016;65:1166-1169. DOI: https://dx.doi.org/10.15585/mmwr.mm6542a3external icon.
  2. Mayo Clinic. Crohn’s Disease. Abgerufen von: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/crohns-disease/symptoms-causes/syc-20353304.
  3. Crippa JA, Guimarães FS, Campos AC, Zuardi AW. Translationale Erforschung des therapeutischen Potenzials von Cannabidiol (CBD): Auf dem Weg in ein neues Zeitalter. Front Immunol. 2018;9:2009. Published 2018 Sep 21. doi:10.3389/fimmu.2018.02009
  4. De Filippis D, Esposito G, Cirillo C, et al. Cannabidiol reduziert intestinale Entzündungen durch die Kontrolle der neuroimmunen Achse. PLoS One. 2011;6(12):e28159. doi:10.1371/journal.pone.0028159
  5. Jamontt JM, Molleman A, Pertwee RG, Parsons ME. Die Auswirkungen von Delta-Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol allein und in Kombination auf Schädigung, Entzündung und In-vitro-Motilitätsstörungen bei Colitis der Ratte. Br J Pharmacol. 2010;160(3):712-723. doi:10.1111/j.1476-5381.2010.00791.x
  6. Kafil TS, Nguyen TM, MacDonald JK, Chande N. Cannabis for the treatment of ulcerative colitis. Cochrane Database of Systematic Reviews 2018, Issue 11. Art. Nr.: CD012954. DOI: 10.1002/14651858.CD012954.pub2
  7. Dahlhamer JM. et al. op. cit.
  8. Mayo Clinic. op. cit.
  9. Crippa JA. et al. op. cit.
  10. De Filippis D. et al. op. cit.
  11. Jamontt JM. et al. op. cit.
  12. Ibid.
  13. Schicho R, Storr M. Topical and systemic cannabidiol improves trinitrobenzene sulfonic acid colitis in mice. Pharmacology. 2012;89(3-4):149-155. doi:10.1159/000336871
  14. Pagano E, Capasso R, Piscitelli F, et al. An Orally Active Cannabis Extract with High Content in Cannabidiol attenuates Chemically-induced Intestinal Inflammation and Hypermotility in the Mouse. Front Pharmacol. 2016;7:341. Published 2016 Oct 4. doi:10.3389/fphar.2016.00341
  15. Stančić A, Jandl K, Hasenöhrl C, et al. The GPR55 antagonist CID16020046 protects against intestinal inflammation. Neurogastroenterol Motil. 2015;27(10):1432-1445. doi:10.1111/nmo.12639
  16. Alhouayek M, Muccioli GG. Das Endocannabinoid-System bei entzündlichen Darmerkrankungen: von der Pathophysiologie zu therapeutischen Möglichkeiten. Trends Mol Med. 2012;18(10):615-625. doi:10.1016/j.molmed.2012.07.009
  17. Nagarkatti P, Pandey R, Rieder SA, Hegde VL, Nagarkatti M. Cannabinoide als neuartige entzündungshemmende Medikamente. Future Med Chem. 2009;1(7):1333-1349. doi:10.4155/fmc.09.93
  18. Hasenöhrl C, Storr M, Schicho R. Cannabinoids for treating inflammatory bowel diseases: where are we and where do we go?. Expert Rev Gastroenterol Hepatol. 2017;11(4):329-337. doi:10.1080/17474124.2017.1292851.
  19. US Food and Drug Administration (2020, March 11). FDA Regulation of Cannabis and Cannabis-Derived Products, Including Cannabidiol (CBD). Abgerufen von: https://www.fda.gov/news-events/public-health-focus/fda-regulation-cannabis-and-cannabis-derived-products-including-cannabidiol-cbd.
  20. US Food and Drug Administration (2020, 1. Januar). FDA und Cannabis: Research and Drug Approval Process. Abgerufen von: https://www.fda.gov/news-events/public-health-focus/fda-and-cannabis-research-and-drug-approval-process.
  21. Ibid.
  22. Currò D, Ianiro G, Pecere S, Bibbò S, Cammarota G. Probiotics, fibre and herbal medicinal products for functional and inflammatory bowel disorders. Br J Pharmacol. 2017;174(11):1426-1449. doi:10.1111/bph.13632
  23. Naturopathic Doctor News & Review. Morbus Crohn: Erfolgreiche Behandlung mit einer diätetischen Intervention. Abgerufen von: https://ndnr.com/gastrointestinal/crohns-disease-successful-treatment-using-a-dietary-intervention/.
  24. Kafil TS. et al. op. cit.
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